Die Vorteile des
Klebeverfahrens UltraSeam™
Die Vorteile des
Klebeverfahrens UltraSeam™
Vielleicht haben Sie schon davon gehört? Das Klebeverfahren UltraSeam™ unseres Markisen-Partners WAREMA sorgt bereits seit dem letzten Jahr für Aufsehen in der Branche. Im Gegensatz zu herkömmlich verwendeten Näh- und Klebeverfahren werden die einzelnen Stoffbahnen der Markise nicht mehr gedoppelt, sondern aneinander gestoßen.
Doch was heißt das genau? Und welche Vorteile ergeben sich durch diese Innovation für Ihre neue Markise? Alle Antworten finden Sie in diesem Beitrag…
Neuartiges Klebeverfahren UltraSeam™ bringt deutliche Vorteile mit sich
Weniger Falten und Druckmuster
Das neuartige Klebeverfahren begeistert nicht nur Markisen-Hersteller WAREMA. Auch wir sind sehr angetan von der neuen Technologie. Ganz einfach deshalb, weil sie für unsere Kunden ganz handfeste Vorteile mit sich bringt:
Vorher wurden wie beim Nähen von Kleidung die einzelnen Stoffbahnen für Markisen übereinander gelegt und dann geklebt oder vernäht. An den Nahtstellen entstehen bei diesem üblichen Vorgehen durch die doppelte Schicht Stoff natürlich entsprechend dickere Stellen.
Dadurch wird die Markise in diesem Bereich beim Einfahren nicht ganz gleichmäßig aufgewickelt. Die Folge sind Spannungsunterschiede im Tuch und hieraus resultierend Faltenbildung im Stoff. Überdehnte oder hängende Seitenkanten können aus den dicken Nahtschichten herkömmlicher Markisen entstehen. Auch ungewollte Waben- oder Fischgrätenmuster im Stoff konnten an den Nahtstellen bisher nicht gänzlich vermieden werden.
Übliches Näh- und Klebeverfahren
Das neue UltraSeam™ Verfahren
KALVERKAMP-INFO:
Für die Herstellung von Markisen werden Stoffe mit besonderen Eigenschaften verwendet. Sie sollen schließlich nicht nur gut aussehen, sondern auch für einen effektiven Sonnenschutz sorgen. Inklusive Lichtschutzfaktor selbstverständlich.
Zudem sollen Markisenstoffe eine äußerst witterungsbeständige und langlebige Qualität aufweisen. Hierfür müssen die verwendeten Stoffe reißfest, lichtecht und schmutzabweisend sein.
Für eine Markise werden, je nach Größe, mehrere Stoff-Streifen in 120 cm Breite nebeneinander leicht überlappend vernäht bzw. verklebt. So entsteht ein durchgehendes Markisentuch.
Das neue Klebeverfahren vermeidet durch die sog. Stoßnaht die Spannungsunterschiede. Denn dank des neuartigen Verfahrens werden die Stoffbahnen nun nebeneinander gelegt und durch die UltraSeam™-Technologie miteinander verbunden. Falten haben so kaum noch eine Chance.
Vorteile für das Markisen Design
Um eine ungestörte Markisen-Optik zu erreichen, werden zunächst die Stoffkanten passgenau zugeschnitten.
Auf der Unterseite werden sie dann durch ein einseitiges Klebeband inklusive Verstärkungsgewebe fixiert. Der Wickeldurchmesser im Naht- und Saumbereich reduziert sich so deutlich.
Claudia Kraus, Produktmanagerin Markisen bei WAREMA erläutert: „Neben dem verbesserten Wickelverhalten punktet UltraSeam™ auch durch die Optik. Anstelle von weißem Nähfaden verwenden wir ein Klebeband, das insbesondere bei Sonnenschein kaum sichtbar ist und somit für ein einheitliches Erscheinungsbild der Markise sorgt.“
WAREMA-Innovation UltraSeam™ sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild
Warema Markisen profitieren von UltraSeam
Seit April 2019 verwendet WAREMA deshalb bereits für alle Terrea Gelenkarm- und Kassetten-Markisen die neuartige Technologie UltraSeam™. Gerne beraten wir Sie zu den Sonnenschutz-Möglichkeiten für Ihre Terrasse.
Ihr Ansprechpartner
Sie sind begeistert von den Vorteilen des neuen Klebeverfahrens? Ab sofort profitieren Sie bei allen WAREMA Terrea Gelenkarm- und Kassetten-Markisen von den Vorzügen der innovativen Verbinde-Technik. Sie haben Fragen? Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.
Lars Becker
Kundenberatung
Tel. +49 (0)6531 6978
lars.becker@kalverkamp-wintergarten.de
Bild- und Informationsmaterial für diesen Beitrag wurde uns freundlicherweise von
WAREMA – dem SonnenLichtManager – zur Verfügung gestellt.